YULI Film Filmografien

Filmografien

ICÍAR BOLLAÍN

Regie

Geboren 1967 in Madrid. Schauspieldebüt 1983 in Víctor Erices EL SUR – DER SÜDEN, es folgten u.a. Rollen in MALAVENTURA (1998, R: Manuel Gutiérrez Aragón), SUBLET (1991, R: Chus Gutiérrez), TOCANDO FONDO (1993, R: José Luis Cuerda) und LAND AND FREEDOM (1995, Regie: Ken Loach), NOS MIRAN (2002, R: Norberto Pérez), LA BALSA DE PIEDRA (2003, R: George Sluizer – Ensemblepreis auf dem Ft. Lauderdale International Film Festival) und LA NOCHE DEL HERMANO (R: Santiago García de Leániz). Für LEO (2000, R: José Luis Borau) wurde Icíar Bollaín zum Spanischen Filmpreis Goya als Beste Schauspielerin nominiert.

YULI Regisseurin Icíar Bollaín

1995 drehte Icíar Bollaín 1995 mit HOLA, ¿ESTÁS SOLA? ihren ersten Spielfilm als Regisseurin, der u.a. in Valladolid mit dem Regie-Nachwuchspreis ausgezeichnet wurde. Es folgten BLUMEN AUS EINER ANDEREN WELT (1999, u.a. ausgezeichnet in der Semaine de la Critique in Cannes sowie zweifach zum Goya nominiert), ÖFFNE MEINE AUGEN (2003, u.a. Bester Film in San Sebastián; sieben Goyas, darunter Bester Film) und MATAHARIS (2007, u.a. zwei Goya-Nominierungen).
TAMBIÉN LA LLUVIA – UND DANN DER REGEN (2010) war Icíar Bollaíns erste Zusammenarbeit mit ihrem Lebensgefährten, dem Drehbuchautor Paul Laverty. Der Film wurde u.a. mit dem Panorama-Publikumspreis der Berlinale, dem Spanischen Kritikerpreis und dem Premio ACE in den Kategorien Bester Film und Beste Regie ausgezeichnet und war die spanische Oscar-Nominierung als bester fremdsprachiger Film. Nach KATMANDÚ (2011) und dem Dokumentarfilm EN TIERRA EXTRAÑA (2014) folgte 2016 der zweite Film mit Paul Laverty, EL OLIVO – DER OLIVENBAUM (u.a. Goya für Anna Castillo als beste Nachwuchsschauspielerin, drei weitere Goya-Nominierungen und spanische Oscar-Nominierung als bester fremdsprachiger Film). 2018 erhielt Icíar Bollaín den Ehrenpreis der Semana Internacional de Cine de Valladolid 2018.

Paul LAverty

Drehbuch

Geboren 1957 in Kalkutta. Philosophiestudium in Rom, Jurastudium in Glasgow. In den 80er Jahren ging Paul Laverty für mehrere Jahre nach Nicaragua und Mittelamerika, wo er für verschiedene Menschenrechtsorganisationen arbeitete. Aus diesen Erfahrungen entstand sein erstes Drehbuch CARLA’S SONG (1996; u.a. nominiert zum BAFTA Scotland Award), mit dem Paul Laverty seine bis heute währende Zusammenarbeit mit Ken Loach begann.

Es folgten u.a. die Drehbücher von MY NAME IS JOE (u.a. British Independent Film Award: Bestes Drehbuch), BREAD AND ROSES (2000), SWEET SIXTEEN (2002, Bestes Drehbuch – Festival de Cannes), AE FOND KISS (2004, u.a. nominiert zum Europäischen Filmpreis – Bestes Drehbuch), THE WIND THAT SHAKES THE BARLEY (2006, Goldene Palme – Festival de Cannes), IT’S A FREE WORLD (2007 – Bestes Drehbuch auf den Filmfestspielen in Venedig), LOOKING FOR ERIC (2009), THE ANGEL’S SHARE (2012, BAFTA Scotland Award und Amazonas Film Festival: Bestes Drehbuch), JIMMY‘S HALL (2014) und zuletzt I DANIEL BLAKE (2016, u.a. Goldene Palme – Festival de Cannes, BAFTA Award – Bester Film und nominiert zum Europäischen Filmpreis – Bestes Drehbuch).

Mit Icíar Bollaín arbeitete Paul Laverty bereits bei TAMBIÉN LA LLUVIA – UND DANN DER REGEN (2010; Drehbuch u.a. nominiert zum Spanischen Filmpreis Goya; ausgezeichnet mit dem Preis der Spanischen Filmkritik) und bei EL OLIVO – DER OLIVENBAUM (1996: Drehbuch nominiert zum Goya, dem Preis der Spanischen Filmkritik und dem Preis der Writer´s Guild of Great Britain). Für das Buch von YULI wurde Paul Laverty auf dem Festival Internacional de Cine in San Sebastián mit dem Preis für das beste Drehbuch ausgezeichnet.

Carlos Acosta

Carlos Acosta

Geboren 1973. Kindheit in Los Pinos, einem Außenbezirk Havannas, als elftes Kind in der Patchwork-Familie des LKW-Fahrers Pedro Acosta. Auf Druck des Vaters besucht er zunächst die Nationale Ballettschule Kubas, von der er wegen zahlreicher Disziplinlosigkeiten verwiesen wird, anschließend das Ballettinternat in Pinar del Río. 1990 gewinnt Carlos Acosta während seines Gastengagements bei der Compagnia Teatro Nuovo Turin die Goldmedaille beim renommierten Prix de Lausanne. Es folgt die Einladung von Ivan Nagy zum English National Ballet, wo er mit 18 Jahren jüngster Principal Dancer in der Geschichte des Ensembles wird. Aufgrund einer Verletzung nach Kuba zurückgekehrt, arbeitet er ein halbes Jahr am Ballet Nacional de Cuba unter Alicia Alonso. 1993 bietet ihm Ben Stevenson einen Vertrag als Principal Dancer am Houston Ballet an. Während seiner fünf Jahre in Houston tanzt er alle großen Rollen des klassischen Repertoires und wird zum internationalen Star.

YULI Carlos Acosta

1998 wird Carlos Acosta Principal Dancer am Royal Ballett in London, seit 2003 firmiert er dort als Principal Guest Artist. In diese Zeit fallen zahllose legendäre Inszenierungen, wie ROMEO UND JULIA oder das erste von ihm selbst choreografierte abendfüllende Ballett, DON QUIXOTE. Ausgedehnte Tourneen und Gastengagements führen ihn an nahezu alle großen Bühnen der Welt, u.a. ans American Ballet Theatre in New York, an die Opera Garnier in Paris und ans Bolshoi Ballett. 2003 choreografierte er das halb autobiografische Stück TOCORORO, das in Havanna seine Premiere feierte und anschließend alle Besucher-Rekorde im Londoner Sadler’s Well Theatre brach.

Zu den zahlreichen Auszeichnungen von Carlos Acosta zählen der Grand Prix beim 4. Biennial Concours International De Danse in Paris, der Vignale Danza Preis in Italien, der Frederic Chopin Prize, zwei Critics Circle Awards als bester männlicher Tänzer, der Grand Prix beim Wettbewerb der kubanischen Union of Writers and Artists (UNEAC) der Preis Benois De La Danse und der De Valois Lifetime Achievement Award. 2014 wird er mit dem britischen Ritterorden Commander of the British Empire, 2018 mit dem Queen Elizabeth II Coronation Award der Royal Academy of Dance ausgezeichnet.

Neben seiner Arbeit als Tänzer und Choreograf wirkte Carlos Acosta in mehreren Filmen mit, u.a. in Natalie Portmans Beitrag von NEW YORK, I LOVE YOU, John Roberts ‘THE DAY OF FLOWERS, Susanna Whites OUR KIND OF TRAITOR und Cynthia Newports DREAMS OF FLIGHT. 2007 veröffentlichte er seine Autobiografie NO WAY HOME, 2013 seinen ersten Roman PIG’S FOOT.

2015 nahm Carlos Acosta mit seiner eigenen Version von CARMEN Abschied vom Royal Ballet, im Jahr darauf beendete er seine aktive Karriere als klassischer Tänzer mit fünf ausverkauften Shows in der 5.000 Plätze fassenden Londoner Royal Albert Hall. In diese Zeit fällt die Gründung von Acosta Danza in Havanna, einem hochklassigen Ensemble, das sich aus den besten Tänzerinnen und Tänzern Kubas zusammensetzt und sich in kurzer Zeit mit seinem eigenständigen Konzept aus zeitgenössischen, traditionellen und klassischen Elementen ein weltweites Renommee erarbeitet hat. Mit seiner Stiftung Carlos Acosta Foundation gründete er jüngst die Acosta Dance Academy, die Stipendien an junge Talente aus Kuba und dem Ausland für eine dreijährige Tanzausbildung vergibt. Ein weiteres Projekt der Stiftung ist der Wiederaufbau der Ballettschule im Komplex der „Escuelas de Arte Moderna“ in Havanna.

MARÍA ROVIRA

Choreografie

Geboren 1963 in Mataró bei Barcelona. Tanzstudium am Institut del Teatre in Barcelona, anschließend am Centre Internacional de Danse in Paris, bei Merce Cunningham in New York und am Conservatorio Superior de Danza in Madrid. 1986 gründete sie die Companyia Trànsit in Mataró, 1998 wurde sie mit dem katalanischen Premi Nacional de Dansa ausgezeichnet. Seit vielen Jahren arbeitet María Rovira immer wieder in Kuba, wo sie in den 90er Jahren mit Alicia Alonsos Ballet Nacional de Cuba und der Choreografie von TIERRA Y LUNA einen Meilenstein in der Entwicklung des zeitgenössischen kubanischen Tanzes schuf. Zu ihren weiteren Engagements zählen Arbeiten u.a. mit dem Ballet Nuevo Mundo in Caracas, der Compañia de Maximiliano Guerra, dem kolumbianischen Ballet Folklórico de Antioquía und dem Ballet der Oper Dessau.

Mit Carlos Acosta arbeitet sie als Choreografin seit der Gründung von Acosta Danza eng zusammen. Ihr besonderes Interesse gilt einem Ballett, das zeitgenössischen Tanz mit klassischen Elementen verbindet. 2018 gründete María Rovira in Barcelona ihr neues Ballettensemble, die Crea Dance Company, und die Crea Dance Academy. Die erste Arbeit von Crea Dance – erweitert durch Gäste von Acosta Danza und Keyvin Martínez, der in YULI Carlos Acosta als jungen Mann spielt – war die gefeierte Inszenierung von Carmina Burana in 25 Choreografien, die die Ballettsaison im renommierten Centro Cultural Terrassa in Barcelona eröffnete.

ALBERTO IGLESIAS

Musik

Geboren 1955 in San Sebastián. Nach dem Studium der Klassischen Musik in seiner Heimatstadt studierte Alberto Iglesias Komposition und Klavier in Paris sowie elektroakustische Komposition in Barcelona. Seit 1980 Komponist von Filmmusiken, u.a. langjährige Zusammenarbeit mit Pedro Almodóvar (u.a. MEIN BLÜHENDES GEHEIMNIS, 1995; LIVE FLESH, 1997; ALLES ÜBER MEINE MUTTER, 1999; SPRICH MIT IHR, 2002; LA MALA EDUCACIÓN, 2004; VOLVER, 2006; ZERRISSENE UMARMUNGEN, 2009; DIE HAUT, IN DER ICH WOHNE, 2011; LOS AMANTES PASAJEROS, 2013; JULIETA, 2016), die ihm u.a. fünf Goyas einbrachten. Zu seinen weiteren Filmkompositionen zählen die zum Oscar in der Kategorie beste Filmmusik nominierten DER EWIGE GÄRTNER (2006, Regie: Fernando Mereilles) und DRACHENLÄUFER (2008, Regie: Marc Forster), TINKER TAILOR SOLDIER SPY – DAME, KÖNIG, AS, SPION (2011, R: Tomas Alfredson; Europäischer Filmpreis, World Soundtrack Award; Oscar-Nominierung) sowie die Goya-prämierten DAS ROTE EICHHÖRNCHEN (1994), TIERRA (1996), DIE LIEBENDEN DES POLARKREISES (1998) und LUCÍA UND DER SEX (2002) von Julio Medem. Mit Icíar Bollaín arbeitete Alberto Iglesias bereits bei ÖFFNE MEINE AUGEN (2003, Preis der spanischen Filmkritik) und TAMBIÉN LA LLUVIA – UND DANN DER REGEN (2010; Goya, Preis der spanischen Filmkritik und Spanischer Musikpreis) zusammen.

ÁLEX CATALÁN

Kamera

Ausbildung zum Fotografen und Kameramann in Madrid, London, Los Angeles und Kuba. Zu Álex Cataláns Kinofilmen zählen ERES MI HÉROE (2003, R: Antonio Cuadri), ATÚN Y CHOCOLATE (2004, R: Pablo Carbonells), CAMINO (2008, R: Javier Fesser; Kamerapreis Guadalajara Film Festival), Julio Medems EINE NACHT IN ROM (2010), NO TENGAS MIEDO (2011, R: Montxo Armendáriz), LA VOZ DORMIDA (2011, R: Benito Zambrano) sowie Fernando León de Aranoas A PERFECT DAY (2015, nominiert zum Goya und zum Spanischer Kritikerpreis für die beste Bildgestaltung) und LOVING PABLO (2017). Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Regisseur Alberto Rodríguez, mit dem er u.a. EL TRAJE (2003), 7 VÍRGENES (2005) und die zum Goya – Beste Kamera nominierten AFTER (2009), GRUPO 7 (2012), EL HOMBRE DE LAS MIL CARAS (2016) und LA ISLA MÍNIMA (2014) drehte, für den er mit dem Kamerapreis des Filmfestivals San Sebastián, dem Spanischen Kritikerpreis und dem Goya ausgezeichnet wurde. Mit Icíar Bollaín arbeitete Álex Catalán bereits bei TAMBIÉN LA LLUVIA – UND DANN DER REGEN zusammen (Goya-Nominierung und Preis der Spanischen Filmkritik: Beste Kamera).

NACHO RUIZ CAPILLAS

Schnitt

Die Filmografie von Nacho Ruiz Capillas als Editor umfasst seit Ende der 80er Jahre über 80 Langfilme. Er arbeitete u.a. zusammen mit Fernando León de Aranaoa (u.a. FAMILIA, 1996; MONTAGS IN DER SONNE, 2002; PRINCESAS, 2005; AMADOR, 2010; A PERFECT DAY, 2015 und LOVING PABLO, 2017), José Luis Cuerda (u.a. LA LENGUA DE LAS MARIPOSAS, 1999; LOS GIRASOLES CIEGOS, 2008;), Gracia Querejeta (u.a. EL ÚLTIMO VIAJE DE ROBERT RYLANDS, 1996; HÉCTOR, 2004, Preis der Spanischen Filmkritik – Bester Schnitt; SIETE MESES DE BILLAR FRANCÉS, 2013), Roberto Plá (LA ZONA, 2007), Adero Mañas (u.a. EL BOLA, 2000; NOVIEMBRE, 2003), F. Javier Gutiérrez (TRES DÍAS (2008, Preis der Spanischen Filmkritik – Bester Schnitt), Daniel Sánchez Arévalo (Dunkelblaufastschwarz, 2006; GORDOS, 2009), Alejando Amenábar (THE OTHERS, 2001; AGORA, 2009) und Álvaro Brechner (SEÑOR KAPLAN, 2014). Nacho Ruiz Capillas wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit 6 Nominierungen zum Spanischen Filmpreis Goya, den er 2002 für THE OTHERS gewann. Mit Icíar Bollaín arbeitete er bereits bei KATMANDÚ (2011), EN TIERRA EXTRAÑA (2014) und EL OLIVO – DER OLIVENBAUM (2016) zusammen.

EDILSON MANUEL OLBERA NUÑEZ

Carlos Acosta / Kind

Edilson Manuel Olbera war 10 Jahre alt, als der Film gedreht wurde. Für YULI, seine erste Filmarbeit, wurde er in einem monatelangen Casting ausgewählt. Ähnlich seiner Rolle, die er spielt, verfügt Edilson über ein beeindruckendes natürliches Talent, Sensibilität, Charisma und Charakter und Sinn für Humor. Und obwohl er er vorher gar nicht tanzen konnte, lernte er schnell und wurde, wie Icíar Bollaín sagt, schon mit dem ersten Take zum „Yuli, zum Kind Carlos Acosta“.

YULI Film Olbera Nuñez

KEYVIN MARTÍNEZ

Carlos Acosta / Junger Mann

Keyvin Martínez ist ein international renommierter kubanischer Tänzer. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung an der Escuela Nacional de Ballet de Cuba 2013 arbeitete er u.a. mit den Ensembles für zeitgenössischen Tanz RAKATAN und ACOSTA DANZA, mit denen er auch international für Furore sorgte. Zuletzt war er in der Inszenierung der Choreografin María Rovira von Carmina Burana in Barcelona zu sehen. YULI ist das Debüt von Keyvin Martínez als Schauspieler.

YULI Film Martínez

SANTIAGO ALFONSO

Pedro

Santiago Alfonso in der Rolle des Vaters ist ein kubanischer Schauspieler, Tänzer, künslerischer Leiter, Professor und Choreograf. 1956 begann er mit dem Tanz, seitdem spielte, tanzte, choreografierte und inszenierte er in zahlreichen nationalen und internationalen Produktionen. 2006 wurde Santiago Alfonso für seine lange und herausragende Karriere mit dem Nationalen Ballettpreis Kubas ausgezeichnet.

YULI Film Santiago Alfonso

LAURA DE LA UZ

Chery

Ausbildung an der Escuela Nacional in Havanna und der Escuela Internacional in Santiago de Chile. Schon während ihres Studiums debütierte Laura de la Uz in HELLO HEMINGWAY (1990, R. Fernando Pérez), für das sie auf dem Havanna Film Festival und dem Atlantic Film Festival in Kanada als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde. Zu ihren Kinofilmen zählen MADAGASCAR (1993, R: Fernando Pérez – Caricato Preis, nominiert zum ACE-Award), AMORES (1994, R: Jesús Sanjurjo), HISTORIAS CLANDESTINA DE LA HABANA (1996, R: Diego Musiak), EL CUERNO DE LA ABUNDANCIA (2008, R: Juan Carlos Tabío – Jury-Preis Mar de Plata Festival), Gerardo Chijonas BOLETO AL PARAÍSO (2009) und ESTHER EN ALGUNA PARTE (2012), SIETE DÍAS IN LA HABANA (2012, R. Benicio del Toro), LA PELÍCULA DE ANA (2012, R: Daniel Díaz-Torres – u.a. Caricato Preis, ACE Award, Festival de Cinema Ceará), VESTIDO DE NOVIA (2014, R: Marylin Solaya – u.a. Jury-Preis Santo Domingo OutFest, nominiert zum Premio Platino) und LA PARED DE LAS PALABRAS (2014, R: Fernando Pérez).

Eine mitreißende, stürmisch gefeierte Hommage an tänzerische Kühnheit und artistische Risikobereitschaft, die weit über ein konventionelles Biopic hinausgeht!
ARTECHOCK
Icíar Bollaín verzaubert das Festival von San Sebastián … Ein großer, bewegender Film!
DONOSTIK
Eine atemberaubende Kombination aus Spielfilm und Tanz ... Die wunderbar geschnittenen Tanzszenen geben dem Film seinen pulsierenden emotionalen Herzschlag.
FILMMAKER MAGAZINE
YULI Film Kinofinder
YULI. Ein Film von Icíar Bollaín. Kinostart Österreich 1. März 2019
YULI Film billing
YULI Dieser Film wird unterstützt vom Dachverband Tanz und vom Theatermagazin
YULI – Ein Film von Icíar Bollaín
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