YULI Film Pressestimmen

Pressestimmen

»Ein vibrierendes ‚Biopic-Ballett’ … Iciar Bollaín hat das Leben der kubanischen Tanz-Sensation Carlos Acosta als Crowd-Pleaser auf die große Leinwand geholt. Edilson Olbera ist eine umwerfende Entdeckung, biegsam, quicklebendig und begabt mit einem feinen Gespür für Komik und Timing. Seine großartigsten Momente hat YULI, wenn der exquisit choreografierte Tanz die Erzählung übernimmt, mit der eleganten Kamera von Álex Catalán und der Filmmusik von Alberto Iglesias.«

VARIETY

»Eine mitreißende, stürmisch gefeierte Hommage an tänzerische Kühnheit und artistische Risikobereitschaft, die weit über ein konventionelles Biopic hinausgeht!«

ARTECHOCK

»Icíar Bollaín verzaubert das Festival von San Sebastián … Ein großer, bewegender Film!«

DONOSTIK

»Mitreißend gefilmt und gespielt, ein umgekehrter Billy Elliot … Das emotionale Herz des Films liegt in der Kindheit von Carlos und der Beziehung zu seinem Vater, dessen widersprüchliche Liebe zur inspirienden Kraft seines Leben wurde – großartig gespielt vom kubanischen Choreografie-Veteranen Santiago Alfonso. Icíar Bollaín schöpft in ihrer Inszenierung aus dem Vollen, mit einer euphorisch fließenden Kamera und großartigen Tänzern in Bewegung.«

SCREEN DAILY

»Eine atemberaubende Kombination aus Spielfilm und Tanz ... Die wunderbar geschnittenen Tanzszenen geben dem Film seinen pulsierenden emotionalen Herzschlag.«

FILMMAKER MAGAZINE

»Die Regisseurin Icíar Bollaín, der Autor Paul Laverty, der Tänzer Carlos Acosta und die Choreografin María Rovira sind die wichtigsten Mitglieder dieses künstlerischen Dreamteams, das mit YULI das Publikum in San Sebastián begeisterte. In den fantastischen Tanzszenen kommt die Kamera den Tänzern so nah, dass man sie berühren zu können glaubt.«

LA VANGUARDIA

»Mit großartiger Musik, wunderbaren Bilder, Momenten großer Schönheit und herausragenden Schauspielern … Die Fusion von Kino und Ballett ist eines der Glanzstücke des Films. Nahtlos fügen sich die spektakulären Tanzchoreografien in die Erzählung des Lebens von Carlos Acosta ein.«

LEEDOR

»Ein leidenschaftlicher, unmittelbarer Film … Acosta ist eine weltweite Tanzlegende, der eine Karriere am Rande zum Mythos machte und zur unbestrittenen Figur in einer Welt wurde, in der Romeo zum ersten Mal lernte, schwarz zu sein. Der Film ist wie ein meisterlicher Spiegel, in dem sich weniger die Biografie des Protagonisten als vielmehr sein eigenes Leben reflektiert. Diese Nuance ist wichtig. Yuli, verkörpert von vier Schauspielern und Tänzern, nimmt Gestalt an, vergeht, baut sich wieder auf, in einem Prozess aus Erzählung, Tanz, Imagination und Traum.«

EL MUNDO

»Mit seiner faszinierenden Erzählstruktur, die an die besten Tanzfilme von Carlos Saura erinnert, der brillanten Bildgestaltung von Alex Catalán, einer sinfonischen Musik von Alberto Iglesias und den ausgezeichneten kubanischen Schauspielern ist Yuli bislang der klare Favorit in San Sebastián.«

FILMDIENST

Eine mitreißende, stürmisch gefeierte Hommage an tänzerische Kühnheit und artistische Risikobereitschaft, die weit über ein konventionelles Biopic hinausgeht!
ARTECHOCK
Icíar Bollaín verzaubert das Festival von San Sebastián … Ein großer, bewegender Film!
DONOSTIK
Eine atemberaubende Kombination aus Spielfilm und Tanz ... Die wunderbar geschnittenen Tanzszenen geben dem Film seinen pulsierenden emotionalen Herzschlag.
FILMMAKER MAGAZINE
YULI Film Kinofinder
YULI. Ein Film von Icíar Bollaín. Kinostart Österreich 1. März 2019
YULI Film billing
YULI Dieser Film wird unterstützt vom Dachverband Tanz und vom Theatermagazin
YULI – Ein Film von Icíar Bollaín
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